projekte fachhochschule  hamburg  E/I

6beiner

Synchrodrive

6 leg Lego Roboter with only two motors Synchrodrive with about 100° of freedom

animate ! (325k)

Stop Animation !

Ein 6 beiniger Roboter der im Rahmen des Wahlpflichtpraktikums "Mobile Roboter" an der Fachhochschule Hamburg entstanden ist.
Er kommt mit 2 Motoren und 4 Tastern aus. 2 der Taster sind in dem Bumper (den Fühlern) verbaut, die anderen 2 werden im Inneren benötigt, um die Beine der linken Seite mit den Beinen der rechten Seite (und umgekehrt) zu synchronisieren. So steht er immer mit drei Beinen auf dem Boden.
Als naechstes wollen wir ihm das Folgen einer Linie beibringen. Dazu werden wir allerdings wenigstens einen Lichtsensor benötigen.


Eine ausfuehrliche Anleitung zum Bau dieses Roboters gibt es in kürze hier .
Dieser Roboter entstand im Rahmen eines RoboVision 2000 genannten Wettbewerbs, den Lego zusammen mit einer PR Agentur ins Leben gerufen hatten.
Dieser Roboter nutzt ein sogenanntes synchrodrive. Bei diesem Verfahren drehen sich aller Räder gleichzeitig mit der selben Geschwindigkeit und Richtung. Das hat den Vorteil, das er relativ zum Ursprung seine Lage nicht verändert. Das kommt einem besonders dann zugute, wenn man z.B. in eine Richtung sehen will, so wie es zur IR Kommunikation notwendig ist. Besonderer Clou : Durch abziehen eines Zahnrades kann man Fahrwerk und Grundkörper trennen.
Wie das geht und .....
eine ausfuehrliche Anleitung zum Bau dieses Roboters gibt es in kürze hier .
 
 

Dropssammler

Roboter im Park

The name of our robot was Roberta Some NOT Lego robots
Dies ist der Roboter, der im Sommer- semester 2000 von unserem Team hergestellt wurde. Aufgabe dieses Roboters war es in eine Art Garage zu fahren einen mit einem Blech versehenen Holzzylinder aufzusammeln und diesen in eine andere Garage zu bringen.
(also von Quelle nach Senke)
Auf dem Spielfeld wurden 2 Quellen und 2 Senken aufgebaut und je zwei Roboter "kämpften" gleichzeitig gegeneinander.
Diese Roboter sind mit dem 6.270 board vom MIT ausgestattet. Dies ist der Vorgänger des im Moment aktuellen HANDY boards.
Eine Bauanleitung gibt es für diesen Roboter leider nicht. Dafüer erklären wir hier in kürze die Regeln und gehen auf ein paar technische Details ein.
Diese 3 Roboter sind im Auftrag des schweizer MIGROS Kulturprozent von der hamburger Künstlergruppe f18 hergestellt worden. Diese Roboter fuhren in einem Park, der zum Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) gehört. Auf einer etwa Fussballfeld grossen Rasenfläche fuhren sie einer einmal erfassten Person solange hinterher, bis diese entweder aus dem "Gesichtsfeld" des Roboters verschwand oder eine gewisse Zeit lang regungslos stehen blieben.
Auf Anregung von Prof. Kai von Luck haben wir die Künstlergruppe in den Semesterferien SS00/WS00 unterstützt und die Interaktionssoftware geschrieben.
(Bei so manchem technischen Problem hat man auch unseren Rat bedacht.)

Technische Details gibt es hier.
 
 

3 Sharps using 1 input

Extended Vision Command

3 GP2D12 using one input Extended Vision Command Camera
3 infrared distance sensors using one input !!
The idea from the lugnet to attach a Sharp GD2D02 sensor (serial output) to a RCX brought me (Rainer) on the idea to attach my 3 Sharp GP2D12 (analog output) likewise to the RCX. The GP2D02 was attached successfully to the RCX however with some expenditure by Andreas Peter . The circuits I use here come from Michael Gasperi who did excellent work in the area of the home-brewed sensors and whom I would like to thank for his work here. Here are details about this triple sensor.
The changes I made to the Camera make it possible to see something with this camera as well in complete darkness. The Lego USB camera draws about 100 mA current. Still 400 mA are available thus, which are not used. I use these 400 mA to drive 8 IR diodes with approx. 50 mA in each case. You can get information about this changes here .
 
 

Studienarbeit
Arne Wischmann

Studienarbeit
Matthias Stolt

Diese Studienarbeit (7.9MB PDF) entstand im Rahmen eines Projektes der Künstlergruppe f18 in Zusammenarbeit mit dem Robotlab der Fachhochschule Hamburg und beschreibt die experimentelle Zusammenarbeit von Künstler und Informatikern, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung dreier mobiler Roboter und ihrer Choreographie steht.

... mehr ...
Das Ziel dieser Arbeit (2.9MB PDF) ist es, den grundlegenden Aufbau eines Roboterlabors zu beschreiben. Dies umfaßt die notwendige Hardware, die Software und Hinweise für die Durchführung des Labors. Es werden aber auch Ansätze zur Begründung des Einsatzes eines Roboterlabors gegeben.