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Die Schussvorrichtung (noch) mit Problemen
Erste Gehversuche

Nun ist es soweit, er lebt.

Die ersten Versuche erwiesen sich als passabel. kein großartiges Anecken an der Bande, nur mit der Torausbuchtung gibt es dann und wann noch Probleme. Vor dem zweiten Training haben wir mal wieder einen Sensor lahm gelegt (erneutes löten), aber das Ergebnis war erfreulich.

Nun muss noch der Schussmechanismus getestet werden. Dabei schnitt der Roboter nicht wirklich gut ab. Der Ball bekam nicht den benötigten Schwung und rollte nur gemächlich übers Feld.


Das erste Tor (mit neuem Greifmechanismus)

Unser erstes Tor, nicht wirklich schmeichelhaft, aber drin ist er auf jeden Fall. Und das noch ohne Implementierung des Schussmechanismus. Damit sind die Etappenziele "nicht anecken", "Ball sehen" und "Tor finden" erreicht.

Also ran an die Feinarbeit :-)



fahrt.avi   429 K



Macker in der internen Endfassung (leichte Änderungen folgen evtl. für das externe Turnier)
Die Endfassung fürs interne Turnier (das reichte zum Sieg...)

"Macker" (so nun der Name unseres Robots) kann nun elegant mit seinem Kabelbindergreifer den Ball kurz halten, sich zum Tor drehen und schießen. Leider ist auch in dieser Fassung noch der Schuss mehr als kläglich, nur selten reicht die Schusskraft aus um von der Mitte des Spielfeldes bis zum gegnerischen Tor zu kommen. Aber das hinderte uns nicht am Sieg. Entweder die gegnerischen Roboter ohne Greifer "wir dribbeln und brauchen keinen Greifer" machten mal wieder eines ihrer unzähligen Eigentore oder Macker schnappte sich halt den Ball erneut und schoss ein weiteres Mal.

Da Macker ja Verklemmungen mit Wand und anderen Robotern erkennt (unabhängig von der Höhe irgendwelcher Sensoren), löste er sich regelkonform aus Verklemmungen in dem er ein Stück rückwärtsfuhr, machte damit jedoch häufiger den Weg für den gegnerischen Roboter frei (welcher aus den verschiedensten Gründen die Verklemmung ignorierte), der nun vor dem leeren Tor stand.

Im Finale hätte uns dieses Feature fast den Sieg gekostet. Der Gegner ging mit 1-0 und 2-1 in Führung, weil wir breitwillig den Weg aufs leere Tor freimachten. Zum Glück konnte Macker dann in der Verlängerung das entscheidende Tor zum 3-2 Entstand erzielen!

 


 





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Till Peters
FH-Brandenburg AKSEN